Job-Hopping der aktuelle Trend? Wann spricht man von Job-Hopping, wie lange sollten Arbeitnehmer mindestens im Unternehmen bleiben und was bedeuten Job-Hopper für die Arbeitgeber? Über diese Themen spreche ich in dieser Show.
Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Zu den grundlegenden Änderungen gehört es auch, dass viele Arbeitnehmer nach deutlich kürzerer Zeit den Job wechseln als früher.
War es früher keine Seltenheit, dass jemand sein ganzes Berufsleben bei einem Arbeitgeber verbracht hat, suchen viele Beschäftigte heute nach ein paar Jahren einen anderen Job. Während früher mehrere Generationen bei einer Firma arbeiteten, ist dies heute kaum noch der Fall.
Im Durchschnitt wechseln deutsche Arbeitnehmer alle vier Jahre den Arbeitgeber. Jüngere Arbeitnehmer und Berufseinsteiger wechseln den Job öfter als die Generation 50 Plus.
Auf dieses Thema gebracht hat mich der 3-Jahre Mann. Ein Bewerber hatte in den letzten 20 Jahren ca. alle 3 Jahre einen Jobwechsel. Zu kurz und immer unter dem Durchschnitt. Und jeder neue Arbeitgeber kann sich darauf einstellen.
Was sind Jobhopper? Jobhopping beschreibt den Trend, in kurzen Zeitabständen den Arbeitgeber zu wechseln. Hierbei werden meist innerhalb von wenigen Jahren mehrere Jobs angetreten und wieder verlassen. Als Jobhopper bezeichnet man eine Person, die mehrfach hintereinander weniger als 2 Jahre bei einem Unternehmen bleibt.
Je nach Position dauert eine Einarbeitung schon mehr als 1 Jahr und es bringt Unruhe ins Unternehmen. Es kostet den Arbeitgeber Geld und Zeit, wenn die Mitarbeiter bereits nach kurzer Zeit das Unternehmen wieder verlassen.
Die 3 Phasen der Beschäftigung Im 1. Jahr der Beschäftigung befindet sich der Mitarbeiter in der Einarbeitung. Der Arbeitnehmer ist sehr motiviert und kostet den Arbeitgeber Zeit und Geld.
Im 2. Jahr ist der Mitarbeiter eingearbeitet und motiviert, da die Aufgabe noch spannend ist. Es ergibt sich für Arbeitgeber und Mitarbeitende eine Win-win Situation.
Im 3. Jahr der Beschäftigung kann die Motivation langsam nachlassen, da die Aufgabe bekannt ist und nichts Neues dazukommt.
Führungskräfte können dem entgegenwirken: Die Führungskraft sollte regelmäßig Gespräche führen und die Mitarbeitender weiterentwickeln. Mit neuen Aufgaben und interessanten Herausforderungen motivieren, um Langeweile zu vermeiden Teamzusammenhalt fördern
Nicht jeder benötigt ständig die Herausforderung. Es gibt stetige Menschen, die froh und glücklich sind, wenn sie ihre Aufgabe beherrschen. Hier ist wieder die Führungskraft gefordert, dies zu erkennen und richtig zu reagieren.
Eine gute Mischung zwischen langjährigen und neuen Mitarbeitenden ist die beste Lösung. Neue Mitarbeitende bringen frischer Wind von außen in die Unternehmen und langjährige Mitarbeitende stärken die Loyalität und die Werte.
Ich freue mich auf Dein Feedback zu dieser Show.
Du bist als Führungskraft auf der Suche nach neuen Mitarbeitern? Melde Dich gerne bei mir. Mein Team und ich unterstützen Dich professionell als Headhunter. regina.volz@volz-personalberatung.de
Du willst Dich persönlich weiterentwickeln? Dann lass uns über ein Coaching sprechen.
LINKS
💎 Besuch mich auf meiner Website
💎 Online-Kurs: DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH.
💎 Abonniere meinen Newsletter
💎 Folge mir auf Instagram
💎 Vernetze Dich mit mir auf LinkedIn
💎 Vernetze Dich mit mir auf XING
💎 Abonniere meinen Kanal auf YouTube
💎 Bewerte mich auf ProvenExpert
Möchtest Du auch als Affiliate den Online-Kurs “DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH.” empfehlen? Dann besuche den Marktplatz von DigiStore24.
Ich freue mich sehr, wenn Dich diese Folge inspiriert. Schreibe mir sehr gern unter regina.volz@volz-personalberatung.de Dein Feedback oder Deine Wünsche für weitere Themen.
Viel Spaß mit dieser Folge!
PS. Dieser Podcast enthält unbezahlte Werbung wegen Markennennung.
Meine Bitte an Dich:
Wenn Dir dieser Podcast gefallen hat, freue ich mich über Deine 5 Sterne Bewertung bei iTunes 😘
Damit hilfst Du mir den Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir wichtig sind.