3 fatale Fehler im Vorstellungsgespräch

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Der erste Eindruck bleibt!

Dein Vorstellungsgespräch ist die Bühne, auf der Du sowohl Deine Fähigkeiten als auch Deine Persönlichkeit präsentieren kannst. Nutze diese Gelegenheit, um den Grundstein für Deine berufliche Zukunft zu legen. Doch um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen, ist es entscheidend, bestimmte Verhaltensweisen zu vermeiden:

1. Schlecht über frühere Arbeitgeber reden: Negative Äußerungen über frühere Arbeitgeber oder Kollegen wirken sofort unprofessionell und werfen ein schlechtes Licht auf Deine Integrität. Stattdessen solltest Du Dich auf die positiven Aspekte konzentrieren, die Du aus diesen Erfahrungen mitgenommen hast. Das zeigt nicht nur Reife, sondern auch Deine Fähigkeit, das Beste aus jeder Situation zu ziehen.

2. Unklare und ausschweifende Antworten geben: Klare und präzise Antworten sind essenziell. Beantworte jede Frage strukturiert und auf den Punkt, ohne in lange Abschweifungen zu geraten. So unterstreichst Du Dein Verständnis und vermeidest Missverständnisse. Dadurch wird auch sichergestellt, dass Deine wichtigsten Qualifikationen im Vordergrund stehen.

3. Fokus auf das Gehalt: Balance finden und den richtigen Zeitpunkt abwarten: Wenn Du das Thema Gehalt zu früh ansprichst, könnte der Eindruck entstehen, dass Dir vor allem das Finanzielle wichtig ist und nicht die Position oder das Unternehmen. Dies kann sich negativ auf den weiteren Verlauf des Gesprächs auswirken. Betone zunächst Dein Interesse an der Rolle und den Unternehmenswerten. Zeige, dass Du motiviert bist, einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens zu leisten. Das Thema Gehalt sollte erst später im Gespräch aufkommen, wenn bereits ein gemeinsames Interesse gefestigt ist und das Unternehmen dein Potenzial erkannt hat.

  • Strategisch nachverhandeln statt vorschnell handeln: Solltest Du nach dem Gespräch das Gefühl haben, eine Gehaltsanpassung zu benötigen, gehe strategisch vor. Schlage vor, das Gehalt nach erfolgreich bestandener Probezeit zu erhöhen. Dies zeigt Flexibilität und Vertrauen in Deine eigene Leistungsfähigkeit, ohne zu fordernd zu wirken.

 

  • Reisekosten und administrative Details – Der richtige Zeitpunkt: Themen wie Reisekostenabrechnungen sollten erst nach Abschluss des Bewerbungsprozesses oder auf Initiative des Arbeitgebers angesprochen werden. Dies zeigt, dass Du die Prioritäten richtig setzt und administrative Hürden vermeidest.


Mit der richtigen Vorbereitung und einem bewussten Auftreten kannst Du jedes Vorstellungsgespräch zu Deinem Vorteil nutzen. Zeige Deine besten Seiten, vermeide typische Fallen und hinterlasse einen nachhaltigen positiven Eindruck. So legst Du den Grundstein für Deinen beruflichen Erfolg und startest selbstbewusst in Deine nächste Karriereetappe.

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