Die harte Realität in Unternehmen
In jedem Unternehmen gibt es drei Gruppen von Mitarbeitenden:
Deine Mission als Führungskraft:
👉 Die 14 % Top-Performer stärken und langfristig binden.
👉 Die 67 % Mitläufer aktivieren und zu mehr Eigenverantwortung motivieren.
👉 Die 19 % Low-Performer konsequent managen.
Der Plan: Vom Mittelmaß zur Höchstleistung
1. Fördern: Die 14 %, die brennen, gezielt stärken
Diese Mitarbeitenden sind Deine Multiplikatoren. Ihre Motivation zu erhalten, ist entscheidend:
Individuelle Entwicklungspläne: Unterstütze sie aktiv bei ihrer Karriereplanung.
Freiräume für Innovation und Verantwortung: Ermutige sie, neue Ideen zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen.
Regelmäßige Anerkennung: Wertschätzung sollte konkret und kontinuierlich erfolgen.
💡 Warum? Ohne Förderung brennen Top-Talente aus – oder suchen sich ein Umfeld, das sie wertschätzt.
2. Fordern: Die 67 %, die stagnieren, aktivieren
Viele Mitarbeitende bleiben in ihrer Komfortzone, weil sie sich nicht wirklich gebraucht fühlen. Hier setzt Du an:
Ambitionierte, aber erreichbare Ziele: Fördere Herausforderungen, die Wachstum ermöglichen.
Klare Feedback-Kultur: Vermittle, was gut läuft – und wo Verbesserungspotenzial liegt.
Neue Verantwortungen: Lass sie Projekte leiten oder neue Aufgaben übernehmen.
💡 Warum? Herausforderungen sind Wachstumsmotoren. Ohne sie bleibt Mittelmaß die Norm.
👉 Tipp: Brücke zwischen 14 % und 67 % bauen
Mentoren-Programme: Engagierte Mitarbeitende helfen, andere zu inspirieren.
Erfolgsgeschichten teilen: Sichtbarkeit für Fortschritt und Motivation schaffen.
Teams durchmischen: Kombiniere Top-Performer mit Mitläufern, um Synergien zu erzeugen.
3. Trennen: Konsequenzen für die 19 %, die nicht mitziehen
Trotz Förderung und Forderung gibt es Mitarbeitende, die keine Veränderungsbereitschaft zeigen. Diese blockieren nicht nur das Team, sondern kosten Zeit und Geld:
Klare Impulse setzen: Ehrliches Feedback und realistische Entwicklungschancen bieten.
Zeitrahmen definieren: Konkrete Fristen für Veränderung setzen.
Professionelle Trennung: Wenn keine Entwicklung erfolgt, ist eine Trennung oft die beste Lösung – für beide Seiten.
💡 Warum? Mitarbeitende ohne Engagement schwächen das Team und bremsen Fortschritt.
Was passiert, wenn Du nichts tust?
🚨 Die Engagierten brennen aus oder verlassen das Unternehmen.
🚨 Zurück bleibt ein Team, das Mittelmaß oder Frustration liefert.
Fazit: Dein konkreter Handlungsplan
✅ Fördern: Die brennenden 14 % weiterentwickeln und wertschätzen.
✅ Fordern: Die stagnierenden 67 % aktivieren und herausfordern.
✅ Trennen: Die 19 %, die nicht mitziehen, konsequent managen.
🔹 Wer das Beste will, muss klare Entscheidungen treffen.
🔹 Erfolgreiche Teams entstehen nicht zufällig – sie werden aktiv gestaltet.